Eine weiße Fliege,
ein weißes Kleid,
eine Digitalkamera mit extrem großem Speicher für viele, viele Fotos,
weiße Handschuhe,
weiße vorne geschlossene Tanzschuhe,
einen schwarzen Frack,
eine Lederhose,
ein paar Lackschuhe inklusieve Schwarze Socken,
einen Klappstuhl für die Wartezeit im Orgelsaal,
eine Frackweste mit Taschenuhr,
100 Euro für die Komiteekarte,
Getränke und Jause um nicht zu verhungern/-durschten,
Schwimmflossen und eine Taucherbrille,
ein Frackhemd,
Knöpfe fürs Frackhemd,
den Perso fürs Kartenabholen,
ein Wiener Schnitzel,
ein Handy; wichtigstes Kommunikationsmittel unter Debütanten,
Vaseline, um die beim Ãœberkreuzen extrem ungünstige tangentiale Haftung der Lackschuhe aneinander zu mindern,
weiße, lange Handschuhe für die Damen,
viel Toilettenpapier und eine Klobürste,
Manschettenknöpfe,
Visitenkarten, man weiss schliesslich nie wen man trifft,
2 x 90 Cent für die Garderobe bei den Hauptproben,
ein weißes Hemd (Generalprobe),
einen Wiener Stadtplan,
einen dunklen Anzug,
eine Krawatte,
eine Decke zum Hinsetzen im Orgelsaal,
ne Flasche Champagner zum Anstossen nach der Eröffnung,
einen großen Sack stabiler und guter Nerven,
einen zweiten grossen Sack Geduld,
aber selbstverständlich auch gute Laune,
ein Erste Hilfe Tascherl (mit vor allem Aspirin und Notfalltropfen),
Becher für oben genannten Champagner,
Traubenzucker, damit die Mädels der A- und D-Reihen bei den Einlagen nicht umfallen,
Red Bull - österreichische Herausforderungen erfordern österreichisches "Doping",
Pflaster für eventuelle Blasen an den Füßen,
ein Nähset, sollte was reisen oder platzen
ein großes Taschentuch, für die Tränen, wenn der Ball vorbei ist,
ein Haarspray,
jede Menge Geld für Souvenirs als Andenken,
einen Wiener Stadtführer,
ein kleines Dankeschön für Fr.Pitroff und Hr.Mag.Hysek,
eine Schachtel, um das Krönchen sicher nach Hause zu bringen
Ich packe meinen Koffer...
Moderator: Team
Eine weiße Fliege,
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eine Digitalkamera mit extrem großem Speicher für viele, viele Fotos,
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weiße vorne geschlossene Tanzschuhe,
einen schwarzen Frack,
eine Lederhose,
ein paar Lackschuhe inklusieve Schwarze Socken,
einen Klappstuhl für die Wartezeit im Orgelsaal,
eine Frackweste mit Taschenuhr,
100 Euro für die Komiteekarte,
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weiße, lange Handschuhe für die Damen,
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aber selbstverständlich auch gute Laune,
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Becher für oben genannten Champagner,
Traubenzucker, damit die Mädels der A- und D-Reihen bei den Einlagen nicht umfallen,
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ein Wiener U-Bahn-Plan, (denn die U-Bahn ist das wichtigste Verkehrsmittel für Debütanten)
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Diwi84
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ein Wiener U-Bahn-Plan (denn die U-Bahn ist das wichtigste Verkehrsmittel für Debütanten),
eine Transportrolle für das im Opernballbüro erschnorrte Opernballplakat
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einen schwarzen Frack,
eine Lederhose,
ein paar Lackschuhe inklusieve Schwarze Socken,
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Vaseline, um die beim Ãœberkreuzen extrem ungünstige tangentiale Haftung der Lackschuhe aneinander zu mindern,
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Traubenzucker, damit die Mädels der A- und D-Reihen bei den Einlagen nicht umfallen,
Red Bull - österreichische Herausforderungen erfordern österreichisches "Doping",
Pflaster für eventuelle Blasen an den Füßen,
ein Nähset, sollte was reisen oder platzen
ein großes Taschentuch, für die Tränen, wenn der Ball vorbei ist,
ein Haarspray,
jede Menge Geld für Souvenirs als Andenken,
einen Wiener Stadtführer,
ein kleines Dankeschön für Fr.Pitroff und Hr.Mag.Hysek,
eine Schachtel, um das Krönchen sicher nach Hause zu bringen,
ein Wiener U-Bahn-Plan (denn die U-Bahn ist das wichtigste Verkehrsmittel für Debütanten),
eine Transportrolle für das im Opernballbüro erschnorrte Opernballplakat
Eine weiße Fliege,
ein weißes Kleid,
eine Digitalkamera mit extrem großem Speicher für viele, viele Fotos,
weiße Handschuhe,
weiße vorne geschlossene Tanzschuhe,
einen schwarzen Frack,
eine Lederhose,
ein paar Lackschuhe inklusieve Schwarze Socken,
einen Klappstuhl für die Wartezeit im Orgelsaal,
eine Frackweste mit Taschenuhr,
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2 x 90 Cent für die Garderobe bei den Hauptproben,
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einen großen Sack stabiler und guter Nerven,
einen zweiten grossen Sack Geduld,
aber selbstverständlich auch gute Laune,
ein Erste Hilfe Tascherl (mit vor allem Aspirin und Notfalltropfen),
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Traubenzucker, damit die Mädels der A- und D-Reihen bei den Einlagen nicht umfallen,
Red Bull - österreichische Herausforderungen erfordern österreichisches "Doping",
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ein Nähset, sollte was reisen oder platzen
ein großes Taschentuch, für die Tränen, wenn der Ball vorbei ist,
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jede Menge Geld für Souvenirs als Andenken,
einen Wiener Stadtführer,
ein kleines Dankeschön für Fr.Pitroff und Hr.Mag.Hysek,
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eine Transportrolle für das im Opernballbüro erschnorrte Opernballplakat
eine weitere Schachtel für den Heimtransport des Bouquets und der sonstigen Blumen
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weiße vorne geschlossene Tanzschuhe,
einen schwarzen Frack,
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Getränke und Jause um nicht zu verhungern/-durschten,
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Vaseline, um die beim Ãœberkreuzen extrem ungünstige tangentiale Haftung der Lackschuhe aneinander zu mindern,
weiße, lange Handschuhe für die Damen,
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aber selbstverständlich auch gute Laune,
ein Erste Hilfe Tascherl (mit vor allem Aspirin und Notfalltropfen),
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Traubenzucker, damit die Mädels der A- und D-Reihen bei den Einlagen nicht umfallen,
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Pflaster für eventuelle Blasen an den Füßen,
ein Nähset, sollte was reisen oder platzen
ein großes Taschentuch, für die Tränen, wenn der Ball vorbei ist,
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jede Menge Geld für Souvenirs als Andenken,
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2 x 90 Cent für die Garderobe bei den Hauptproben,
ein weißes Hemd (Generalprobe),
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eine Decke zum Hinsetzen im Orgelsaal,
ne Flasche Champagner zum Anstossen nach der Eröffnung,
einen großen Sack stabiler und guter Nerven,
einen zweiten grossen Sack Geduld,
aber selbstverständlich auch gute Laune,
ein Erste Hilfe Tascherl (mit vor allem Aspirin und Notfalltropfen),
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Traubenzucker, damit die Mädels der A- und D-Reihen bei den Einlagen nicht umfallen,
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Pflaster für eventuelle Blasen an den Füßen,
ein Nähset, sollte was reisen oder platzen
ein großes Taschentuch, für die Tränen, wenn der Ball vorbei ist,
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ein Wiener U-Bahn-Plan (denn die U-Bahn ist das wichtigste Verkehrsmittel für Debütanten),
eine Transportrolle für das im Opernballbüro erschnorrte Opernballplakat,
eine weitere Schachtel für den Heimtransport des Bouquets und der sonstigen Blumen,
den Brief vom Opernballbüro mit den Probenterminen
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weiße vorne geschlossene Tanzschuhe,
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Vaseline, um die beim Ãœberkreuzen extrem ungünstige tangentiale Haftung der Lackschuhe aneinander zu mindern,
weiße, lange Handschuhe für die Damen,
viel Toilettenpapier und eine Klobürste,
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Visitenkarten, man weiss schliesslich nie wen man trifft,
2 x 90 Cent für die Garderobe bei den Hauptproben,
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einen dunklen Anzug,
eine Krawatte,
eine Decke zum Hinsetzen im Orgelsaal,
ne Flasche Champagner zum Anstossen nach der Eröffnung,
einen großen Sack stabiler und guter Nerven,
einen zweiten grossen Sack Geduld,
aber selbstverständlich auch gute Laune,
ein Erste Hilfe Tascherl (mit vor allem Aspirin und Notfalltropfen),
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Traubenzucker, damit die Mädels der A- und D-Reihen bei den Einlagen nicht umfallen,
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ein großes Taschentuch, für die Tränen, wenn der Ball vorbei ist,
ein Haarspray,
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Traubenzucker, damit die Mädels der A- und D-Reihen bei den Einlagen nicht umfallen,
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ein Wiener U-Bahn-Plan (denn die U-Bahn ist das wichtigste Verkehrsmittel für Debütanten),
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eine weitere Schachtel für den Heimtransport des Bouquets und der sonstigen Blumen,
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eine Kreditkarte, wenn das Geld für Souvenirs ausgegangen ist
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eine Kreditkarte, wenn das Geld für Souvenirs ausgegangen ist
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Sir Charles
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ein Foto von Dkfm Thomas Schäfer - Elmayer, damit ich ihn um ein Autogramm bitten kann
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Traubenzucker, damit die Mädels der A- und D-Reihen bei den Einlagen nicht umfallen,
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ein Wiener U-Bahn-Plan (denn die U-Bahn ist das wichtigste Verkehrsmittel für Debütanten),
eine Transportrolle für das im Opernballbüro erschnorrte Opernballplakat,
eine weitere Schachtel für den Heimtransport des Bouquets und der sonstigen Blumen,
den Brief vom Opernballbüro mit den Probenterminen
eine Kreditkarte, wenn das Geld für Souvenirs ausgegangen ist
ein Foto von Dkfm Thomas Schäfer - Elmayer, damit ich ihn um ein Autogramm bitten kann
Darf ich bitten?
-
Diwi84
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Eine weiße Fliege,
ein weißes Kleid,
eine Digitalkamera mit extrem großem Speicher für viele, viele Fotos,
weiße Handschuhe,
weiße vorne geschlossene Tanzschuhe,
einen schwarzen Frack,
eine Lederhose,
ein paar Lackschuhe inklusieve Schwarze Socken,
einen Klappstuhl für die Wartezeit im Orgelsaal,
eine Frackweste mit Taschenuhr,
100 Euro für die Komiteekarte,
Getränke und Jause um nicht zu verhungern/-durschten,
Schwimmflossen und eine Taucherbrille,
ein Frackhemd,
Knöpfe fürs Frackhemd,
den Perso fürs Kartenabholen,
ein Wiener Schnitzel,
ein Handy; wichtigstes Kommunikationsmittel unter Debütanten,
Vaseline, um die beim Ãœberkreuzen extrem ungünstige tangentiale Haftung der Lackschuhe aneinander zu mindern,
weiße, lange Handschuhe für die Damen,
viel Toilettenpapier und eine Klobürste,
Manschettenknöpfe,
Visitenkarten, man weiss schliesslich nie wen man trifft,
2 x 90 Cent für die Garderobe bei den Hauptproben,
ein weißes Hemd (Generalprobe),
einen Wiener Stadtplan,
einen dunklen Anzug,
eine Krawatte,
eine Decke zum Hinsetzen im Orgelsaal,
ne Flasche Champagner zum Anstossen nach der Eröffnung,
einen großen Sack stabiler und guter Nerven,
einen zweiten grossen Sack Geduld,
aber selbstverständlich auch gute Laune,
ein Erste Hilfe Tascherl (mit vor allem Aspirin und Notfalltropfen),
Becher für oben genannten Champagner,
Traubenzucker, damit die Mädels der A- und D-Reihen bei den Einlagen nicht umfallen,
Red Bull - österreichische Herausforderungen erfordern österreichisches "Doping",
Pflaster für eventuelle Blasen an den Füßen,
ein Nähset, sollte was reisen oder platzen
ein großes Taschentuch, für die Tränen, wenn der Ball vorbei ist,
ein Haarspray,
jede Menge Geld für Souvenirs als Andenken,
einen Wiener Stadtführer,
ein kleines Dankeschön für Fr.Pitroff und Hr.Mag.Hysek,
eine Schachtel, um das Krönchen sicher nach Hause zu bringen,
ein Wiener U-Bahn-Plan (denn die U-Bahn ist das wichtigste Verkehrsmittel für Debütanten),
eine Transportrolle für das im Opernballbüro erschnorrte Opernballplakat,
eine weitere Schachtel für den Heimtransport des Bouquets und der sonstigen Blumen,
den Brief vom Opernballbüro mit den Probenterminen,
eine Kreditkarte, wenn das Geld für Souvenirs ausgegangen ist,
ein Foto von Dkfm Thomas Schäfer - Elmayer, damit ich ihn um ein Autogramm bitten kann,
selbiges von DJ Ötzi
ein weißes Kleid,
eine Digitalkamera mit extrem großem Speicher für viele, viele Fotos,
weiße Handschuhe,
weiße vorne geschlossene Tanzschuhe,
einen schwarzen Frack,
eine Lederhose,
ein paar Lackschuhe inklusieve Schwarze Socken,
einen Klappstuhl für die Wartezeit im Orgelsaal,
eine Frackweste mit Taschenuhr,
100 Euro für die Komiteekarte,
Getränke und Jause um nicht zu verhungern/-durschten,
Schwimmflossen und eine Taucherbrille,
ein Frackhemd,
Knöpfe fürs Frackhemd,
den Perso fürs Kartenabholen,
ein Wiener Schnitzel,
ein Handy; wichtigstes Kommunikationsmittel unter Debütanten,
Vaseline, um die beim Ãœberkreuzen extrem ungünstige tangentiale Haftung der Lackschuhe aneinander zu mindern,
weiße, lange Handschuhe für die Damen,
viel Toilettenpapier und eine Klobürste,
Manschettenknöpfe,
Visitenkarten, man weiss schliesslich nie wen man trifft,
2 x 90 Cent für die Garderobe bei den Hauptproben,
ein weißes Hemd (Generalprobe),
einen Wiener Stadtplan,
einen dunklen Anzug,
eine Krawatte,
eine Decke zum Hinsetzen im Orgelsaal,
ne Flasche Champagner zum Anstossen nach der Eröffnung,
einen großen Sack stabiler und guter Nerven,
einen zweiten grossen Sack Geduld,
aber selbstverständlich auch gute Laune,
ein Erste Hilfe Tascherl (mit vor allem Aspirin und Notfalltropfen),
Becher für oben genannten Champagner,
Traubenzucker, damit die Mädels der A- und D-Reihen bei den Einlagen nicht umfallen,
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Pflaster für eventuelle Blasen an den Füßen,
ein Nähset, sollte was reisen oder platzen
ein großes Taschentuch, für die Tränen, wenn der Ball vorbei ist,
ein Haarspray,
jede Menge Geld für Souvenirs als Andenken,
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eine Schachtel, um das Krönchen sicher nach Hause zu bringen,
ein Wiener U-Bahn-Plan (denn die U-Bahn ist das wichtigste Verkehrsmittel für Debütanten),
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weiße vorne geschlossene Tanzschuhe,
einen schwarzen Frack,
eine Lederhose,
ein paar Lackschuhe inklusieve Schwarze Socken,
einen Klappstuhl für die Wartezeit im Orgelsaal,
eine Frackweste mit Taschenuhr,
100 Euro für die Komiteekarte,
Getränke und Jause um nicht zu verhungern/-durschten,
Schwimmflossen und eine Taucherbrille,
ein Frackhemd,
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ein Wiener Schnitzel,
ein Handy; wichtigstes Kommunikationsmittel unter Debütanten,
Vaseline, um die beim Ãœberkreuzen extrem ungünstige tangentiale Haftung der Lackschuhe aneinander zu mindern,
weiße, lange Handschuhe für die Damen,
viel Toilettenpapier und eine Klobürste,
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Visitenkarten, man weiss schliesslich nie wen man trifft,
2 x 90 Cent für die Garderobe bei den Hauptproben,
ein weißes Hemd (Generalprobe),
einen Wiener Stadtplan,
einen dunklen Anzug,
eine Krawatte,
eine Decke zum Hinsetzen im Orgelsaal,
ne Flasche Champagner zum Anstossen nach der Eröffnung,
einen großen Sack stabiler und guter Nerven,
einen zweiten grossen Sack Geduld,
aber selbstverständlich auch gute Laune,
ein Erste Hilfe Tascherl (mit vor allem Aspirin und Notfalltropfen),
Becher für oben genannten Champagner,
Traubenzucker, damit die Mädels der A- und D-Reihen bei den Einlagen nicht umfallen,
Red Bull - österreichische Herausforderungen erfordern österreichisches "Doping",
Pflaster für eventuelle Blasen an den Füßen,
ein Nähset, sollte was reisen oder platzen
ein großes Taschentuch, für die Tränen, wenn der Ball vorbei ist,
ein Haarspray,
jede Menge Geld für Souvenirs als Andenken,
einen Wiener Stadtführer,
ein kleines Dankeschön für Fr.Pitroff und Hr.Mag.Hysek,
eine Schachtel, um das Krönchen sicher nach Hause zu bringen,
ein Wiener U-Bahn-Plan (denn die U-Bahn ist das wichtigste Verkehrsmittel für Debütanten),
eine Transportrolle für das im Opernballbüro erschnorrte Opernballplakat,
eine weitere Schachtel für den Heimtransport des Bouquets und der sonstigen Blumen,
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ein Foto von Dkfm Thomas Schäfer - Elmayer, damit ich ihn um ein Autogramm bitten kann,
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und wenn wir schon am Fotos suchen sind, noch eins von Arabelle
ein weißes Kleid,
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weiße vorne geschlossene Tanzschuhe,
einen schwarzen Frack,
eine Lederhose,
ein paar Lackschuhe inklusieve Schwarze Socken,
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Vaseline, um die beim Ãœberkreuzen extrem ungünstige tangentiale Haftung der Lackschuhe aneinander zu mindern,
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2 x 90 Cent für die Garderobe bei den Hauptproben,
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eine Krawatte,
eine Decke zum Hinsetzen im Orgelsaal,
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einen großen Sack stabiler und guter Nerven,
einen zweiten grossen Sack Geduld,
aber selbstverständlich auch gute Laune,
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Traubenzucker, damit die Mädels der A- und D-Reihen bei den Einlagen nicht umfallen,
Red Bull - österreichische Herausforderungen erfordern österreichisches "Doping",
Pflaster für eventuelle Blasen an den Füßen,
ein Nähset, sollte was reisen oder platzen
ein großes Taschentuch, für die Tränen, wenn der Ball vorbei ist,
ein Haarspray,
jede Menge Geld für Souvenirs als Andenken,
einen Wiener Stadtführer,
ein kleines Dankeschön für Fr.Pitroff und Hr.Mag.Hysek,
eine Schachtel, um das Krönchen sicher nach Hause zu bringen,
ein Wiener U-Bahn-Plan (denn die U-Bahn ist das wichtigste Verkehrsmittel für Debütanten),
eine Transportrolle für das im Opernballbüro erschnorrte Opernballplakat,
eine weitere Schachtel für den Heimtransport des Bouquets und der sonstigen Blumen,
den Brief vom Opernballbüro mit den Probenterminen,
eine Kreditkarte, wenn das Geld für Souvenirs ausgegangen ist,
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selbiges von DJ Ötzi
und wenn wir schon am Fotos suchen sind, noch eins von Arabelle
Eine weiße Fliege,
ein weißes Kleid,
eine Digitalkamera mit extrem großem Speicher für viele, viele Fotos,
weiße Handschuhe,
weiße vorne geschlossene Tanzschuhe,
einen schwarzen Frack,
eine Lederhose,
ein paar Lackschuhe inklusieve Schwarze Socken,
einen Klappstuhl für die Wartezeit im Orgelsaal,
eine Frackweste mit Taschenuhr,
100 Euro für die Komiteekarte,
Getränke und Jause um nicht zu verhungern/-durschten,
Schwimmflossen und eine Taucherbrille,
ein Frackhemd,
Knöpfe fürs Frackhemd,
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ein Wiener Schnitzel,
ein Handy; wichtigstes Kommunikationsmittel unter Debütanten,
Vaseline, um die beim Ãœberkreuzen extrem ungünstige tangentiale Haftung der Lackschuhe aneinander zu mindern,
weiße, lange Handschuhe für die Damen,
viel Toilettenpapier und eine Klobürste,
Manschettenknöpfe,
Visitenkarten, man weiss schliesslich nie wen man trifft,
2 x 90 Cent für die Garderobe bei den Hauptproben,
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einen dunklen Anzug,
eine Krawatte,
eine Decke zum Hinsetzen im Orgelsaal,
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einen großen Sack stabiler und guter Nerven,
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aber selbstverständlich auch gute Laune,
ein Erste Hilfe Tascherl (mit vor allem Aspirin und Notfalltropfen),
Becher für oben genannten Champagner,
Traubenzucker, damit die Mädels der A- und D-Reihen bei den Einlagen nicht umfallen,
Red Bull - österreichische Herausforderungen erfordern österreichisches "Doping",
Pflaster für eventuelle Blasen an den Füßen,
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ein großes Taschentuch, für die Tränen, wenn der Ball vorbei ist,
ein Haarspray,
jede Menge Geld für Souvenirs als Andenken,
einen Wiener Stadtführer,
ein kleines Dankeschön für Fr.Pitroff und Hr.Mag.Hysek,
eine Schachtel, um das Krönchen sicher nach Hause zu bringen,
ein Wiener U-Bahn-Plan (denn die U-Bahn ist das wichtigste Verkehrsmittel für Debütanten),
eine Transportrolle für das im Opernballbüro erschnorrte Opernballplakat,
eine weitere Schachtel für den Heimtransport des Bouquets und der sonstigen Blumen,
den Brief vom Opernballbüro mit den Probenterminen,
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und wenn wir schon am Fotos suchen sind, noch eins von Arabelle
dann aber auch eins von Elton
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weiße Handschuhe,
weiße vorne geschlossene Tanzschuhe,
einen schwarzen Frack,
eine Lederhose,
ein paar Lackschuhe inklusieve Schwarze Socken,
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jede Menge Geld für Souvenirs als Andenken,
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und wenn wir schon am Fotos suchen sind, noch eins von Arabelle
dann aber auch eins von Elton
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ein weißes Kleid,
eine Digitalkamera mit extrem großem Speicher für viele, viele Fotos,
weiße Handschuhe,
weiße vorne geschlossene Tanzschuhe,
einen schwarzen Frack,
eine Lederhose,
ein paar Lackschuhe inklusieve Schwarze Socken,
einen Klappstuhl für die Wartezeit im Orgelsaal,
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100 Euro für die Komiteekarte,
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Schwimmflossen und eine Taucherbrille,
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2 x 90 Cent für die Garderobe bei den Hauptproben,
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einen dunklen Anzug,
eine Krawatte,
eine Decke zum Hinsetzen im Orgelsaal,
ne Flasche Champagner zum Anstossen nach der Eröffnung,
einen großen Sack stabiler und guter Nerven,
einen zweiten grossen Sack Geduld,
aber selbstverständlich auch gute Laune,
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Becher für oben genannten Champagner,
Traubenzucker, damit die Mädels der A- und D-Reihen bei den Einlagen nicht umfallen,
Red Bull - österreichische Herausforderungen erfordern österreichisches "Doping",
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ein Nähset, sollte was reisen oder platzen
ein großes Taschentuch, für die Tränen, wenn der Ball vorbei ist,
ein Haarspray,
jede Menge Geld für Souvenirs als Andenken,
einen Wiener Stadtführer,
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eine Schachtel, um das Krönchen sicher nach Hause zu bringen,
ein Wiener U-Bahn-Plan (denn die U-Bahn ist das wichtigste Verkehrsmittel für Debütanten),
eine Transportrolle für das im Opernballbüro erschnorrte Opernballplakat,
eine weitere Schachtel für den Heimtransport des Bouquets und der sonstigen Blumen,
den Brief vom Opernballbüro mit den Probenterminen,
eine Kreditkarte, wenn das Geld für Souvenirs ausgegangen ist,
ein Foto von Dkfm Thomas Schäfer - Elmayer, damit ich ihn um ein Autogramm bitten kann,
selbiges von DJ Ötzi,
und wenn wir schon am Fotos suchen sind, noch eins von Arabelle,
dann aber auch eins von Elton,
und von Tatjana Gsell
ein weißes Kleid,
eine Digitalkamera mit extrem großem Speicher für viele, viele Fotos,
weiße Handschuhe,
weiße vorne geschlossene Tanzschuhe,
einen schwarzen Frack,
eine Lederhose,
ein paar Lackschuhe inklusieve Schwarze Socken,
einen Klappstuhl für die Wartezeit im Orgelsaal,
eine Frackweste mit Taschenuhr,
100 Euro für die Komiteekarte,
Getränke und Jause um nicht zu verhungern/-durschten,
Schwimmflossen und eine Taucherbrille,
ein Frackhemd,
Knöpfe fürs Frackhemd,
den Perso fürs Kartenabholen,
ein Wiener Schnitzel,
ein Handy; wichtigstes Kommunikationsmittel unter Debütanten,
Vaseline, um die beim Ãœberkreuzen extrem ungünstige tangentiale Haftung der Lackschuhe aneinander zu mindern,
weiße, lange Handschuhe für die Damen,
viel Toilettenpapier und eine Klobürste,
Manschettenknöpfe,
Visitenkarten, man weiss schliesslich nie wen man trifft,
2 x 90 Cent für die Garderobe bei den Hauptproben,
ein weißes Hemd (Generalprobe),
einen Wiener Stadtplan,
einen dunklen Anzug,
eine Krawatte,
eine Decke zum Hinsetzen im Orgelsaal,
ne Flasche Champagner zum Anstossen nach der Eröffnung,
einen großen Sack stabiler und guter Nerven,
einen zweiten grossen Sack Geduld,
aber selbstverständlich auch gute Laune,
ein Erste Hilfe Tascherl (mit vor allem Aspirin und Notfalltropfen),
Becher für oben genannten Champagner,
Traubenzucker, damit die Mädels der A- und D-Reihen bei den Einlagen nicht umfallen,
Red Bull - österreichische Herausforderungen erfordern österreichisches "Doping",
Pflaster für eventuelle Blasen an den Füßen,
ein Nähset, sollte was reisen oder platzen
ein großes Taschentuch, für die Tränen, wenn der Ball vorbei ist,
ein Haarspray,
jede Menge Geld für Souvenirs als Andenken,
einen Wiener Stadtführer,
ein kleines Dankeschön für Fr.Pitroff und Hr.Mag.Hysek,
eine Schachtel, um das Krönchen sicher nach Hause zu bringen,
ein Wiener U-Bahn-Plan (denn die U-Bahn ist das wichtigste Verkehrsmittel für Debütanten),
eine Transportrolle für das im Opernballbüro erschnorrte Opernballplakat,
eine weitere Schachtel für den Heimtransport des Bouquets und der sonstigen Blumen,
den Brief vom Opernballbüro mit den Probenterminen,
eine Kreditkarte, wenn das Geld für Souvenirs ausgegangen ist,
ein Foto von Dkfm Thomas Schäfer - Elmayer, damit ich ihn um ein Autogramm bitten kann,
selbiges von DJ Ötzi,
und wenn wir schon am Fotos suchen sind, noch eins von Arabelle,
dann aber auch eins von Elton,
und von Tatjana Gsell
Eine weiße Fliege,
ein weißes Kleid,
eine Digitalkamera mit extrem großem Speicher für viele, viele Fotos,
weiße Handschuhe,
weiße vorne geschlossene Tanzschuhe,
einen schwarzen Frack,
eine Lederhose,
ein paar Lackschuhe inklusieve Schwarze Socken,
einen Klappstuhl für die Wartezeit im Orgelsaal,
eine Frackweste mit Taschenuhr,
100 Euro für die Komiteekarte,
Getränke und Jause um nicht zu verhungern/-durschten,
Schwimmflossen und eine Taucherbrille,
ein Frackhemd,
Knöpfe fürs Frackhemd,
den Perso fürs Kartenabholen,
ein Wiener Schnitzel,
ein Handy; wichtigstes Kommunikationsmittel unter Debütanten,
Vaseline, um die beim Ãœberkreuzen extrem ungünstige tangentiale Haftung der Lackschuhe aneinander zu mindern,
weiße, lange Handschuhe für die Damen,
viel Toilettenpapier und eine Klobürste,
Manschettenknöpfe,
Visitenkarten, man weiss schliesslich nie wen man trifft,
2 x 90 Cent für die Garderobe bei den Hauptproben,
ein weißes Hemd (Generalprobe),
einen Wiener Stadtplan,
einen dunklen Anzug,
eine Krawatte,
eine Decke zum Hinsetzen im Orgelsaal,
ne Flasche Champagner zum Anstossen nach der Eröffnung,
einen großen Sack stabiler und guter Nerven,
einen zweiten grossen Sack Geduld,
aber selbstverständlich auch gute Laune,
ein Erste Hilfe Tascherl (mit vor allem Aspirin und Notfalltropfen),
Becher für oben genannten Champagner,
Traubenzucker, damit die Mädels der A- und D-Reihen bei den Einlagen nicht umfallen,
Red Bull - österreichische Herausforderungen erfordern österreichisches "Doping",
Pflaster für eventuelle Blasen an den Füßen,
ein Nähset, sollte was reisen oder platzen
ein großes Taschentuch, für die Tränen, wenn der Ball vorbei ist,
ein Haarspray,
jede Menge Geld für Souvenirs als Andenken,
einen Wiener Stadtführer,
ein kleines Dankeschön für Fr.Pitroff und Hr.Mag.Hysek,
eine Schachtel, um das Krönchen sicher nach Hause zu bringen,
ein Wiener U-Bahn-Plan (denn die U-Bahn ist das wichtigste Verkehrsmittel für Debütanten),
eine Transportrolle für das im Opernballbüro erschnorrte Opernballplakat,
eine weitere Schachtel für den Heimtransport des Bouquets und der sonstigen Blumen,
den Brief vom Opernballbüro mit den Probenterminen,
eine Kreditkarte, wenn das Geld für Souvenirs ausgegangen ist,
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selbiges von DJ Ötzi,
und wenn wir schon am Fotos suchen sind, noch eins von Arabelle,
dann aber auch eins von Elton,
und von Tatjana Gsell
natürlich auch vom Herrn Lugner mit Mausi
ein weißes Kleid,
eine Digitalkamera mit extrem großem Speicher für viele, viele Fotos,
weiße Handschuhe,
weiße vorne geschlossene Tanzschuhe,
einen schwarzen Frack,
eine Lederhose,
ein paar Lackschuhe inklusieve Schwarze Socken,
einen Klappstuhl für die Wartezeit im Orgelsaal,
eine Frackweste mit Taschenuhr,
100 Euro für die Komiteekarte,
Getränke und Jause um nicht zu verhungern/-durschten,
Schwimmflossen und eine Taucherbrille,
ein Frackhemd,
Knöpfe fürs Frackhemd,
den Perso fürs Kartenabholen,
ein Wiener Schnitzel,
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Vaseline, um die beim Ãœberkreuzen extrem ungünstige tangentiale Haftung der Lackschuhe aneinander zu mindern,
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Visitenkarten, man weiss schliesslich nie wen man trifft,
2 x 90 Cent für die Garderobe bei den Hauptproben,
ein weißes Hemd (Generalprobe),
einen Wiener Stadtplan,
einen dunklen Anzug,
eine Krawatte,
eine Decke zum Hinsetzen im Orgelsaal,
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einen zweiten grossen Sack Geduld,
aber selbstverständlich auch gute Laune,
ein Erste Hilfe Tascherl (mit vor allem Aspirin und Notfalltropfen),
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Traubenzucker, damit die Mädels der A- und D-Reihen bei den Einlagen nicht umfallen,
Red Bull - österreichische Herausforderungen erfordern österreichisches "Doping",
Pflaster für eventuelle Blasen an den Füßen,
ein Nähset, sollte was reisen oder platzen
ein großes Taschentuch, für die Tränen, wenn der Ball vorbei ist,
ein Haarspray,
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einen Wiener Stadtführer,
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eine Schachtel, um das Krönchen sicher nach Hause zu bringen,
ein Wiener U-Bahn-Plan (denn die U-Bahn ist das wichtigste Verkehrsmittel für Debütanten),
eine Transportrolle für das im Opernballbüro erschnorrte Opernballplakat,
eine weitere Schachtel für den Heimtransport des Bouquets und der sonstigen Blumen,
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ein Foto von Dkfm Thomas Schäfer - Elmayer, damit ich ihn um ein Autogramm bitten kann,
selbiges von DJ Ötzi,
und wenn wir schon am Fotos suchen sind, noch eins von Arabelle,
dann aber auch eins von Elton,
und von Tatjana Gsell
natürlich auch vom Herrn Lugner mit Mausi
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Eine weiße Fliege,
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100 Euro für die Komiteekarte,
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Traubenzucker, damit die Mädels der A- und D-Reihen bei den Einlagen nicht umfallen,
Red Bull - österreichische Herausforderungen erfordern österreichisches "Doping",
Pflaster für eventuelle Blasen an den Füßen,
ein Nähset, sollte was reisen oder platzen
ein großes Taschentuch, für die Tränen, wenn der Ball vorbei ist,
ein Haarspray,
jede Menge Geld für Souvenirs als Andenken,
einen Wiener Stadtführer,
ein kleines Dankeschön für Fr.Pitroff und Hr.Mag.Hysek,
eine Schachtel, um das Krönchen sicher nach Hause zu bringen,
ein Wiener U-Bahn-Plan (denn die U-Bahn ist das wichtigste Verkehrsmittel für Debütanten),
eine Transportrolle für das im Opernballbüro erschnorrte Opernballplakat,
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ein Foto von Dkfm Thomas Schäfer - Elmayer, damit ich ihn um ein Autogramm bitten kann,
selbiges von DJ Ötzi,
und wenn wir schon am Fotos suchen sind, noch eins von Arabelle,
dann aber auch eins von Elton,
und von Tatjana Gsell
natürlich auch vom Herrn Lugner mit Mausi
noch eins von Nina Ruge, "Alles wird gut"
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weiße Handschuhe,
weiße vorne geschlossene Tanzschuhe,
einen schwarzen Frack,
eine Lederhose,
ein paar Lackschuhe inklusieve Schwarze Socken,
einen Klappstuhl für die Wartezeit im Orgelsaal,
eine Frackweste mit Taschenuhr,
100 Euro für die Komiteekarte,
Getränke und Jause um nicht zu verhungern/-durschten,
Schwimmflossen und eine Taucherbrille,
ein Frackhemd,
Knöpfe fürs Frackhemd,
den Perso fürs Kartenabholen,
ein Wiener Schnitzel,
ein Handy; wichtigstes Kommunikationsmittel unter Debütanten,
Vaseline, um die beim Ãœberkreuzen extrem ungünstige tangentiale Haftung der Lackschuhe aneinander zu mindern,
weiße, lange Handschuhe für die Damen,
viel Toilettenpapier und eine Klobürste,
Manschettenknöpfe,
Visitenkarten, man weiss schliesslich nie wen man trifft,
2 x 90 Cent für die Garderobe bei den Hauptproben,
ein weißes Hemd (Generalprobe),
einen Wiener Stadtplan,
einen dunklen Anzug,
eine Krawatte,
eine Decke zum Hinsetzen im Orgelsaal,
ne Flasche Champagner zum Anstossen nach der Eröffnung,
einen großen Sack stabiler und guter Nerven,
einen zweiten grossen Sack Geduld,
aber selbstverständlich auch gute Laune,
ein Erste Hilfe Tascherl (mit vor allem Aspirin und Notfalltropfen),
Becher für oben genannten Champagner,
Traubenzucker, damit die Mädels der A- und D-Reihen bei den Einlagen nicht umfallen,
Red Bull - österreichische Herausforderungen erfordern österreichisches "Doping",
Pflaster für eventuelle Blasen an den Füßen,
ein Nähset, sollte was reisen oder platzen
ein großes Taschentuch, für die Tränen, wenn der Ball vorbei ist,
ein Haarspray,
jede Menge Geld für Souvenirs als Andenken,
einen Wiener Stadtführer,
ein kleines Dankeschön für Fr.Pitroff und Hr.Mag.Hysek,
eine Schachtel, um das Krönchen sicher nach Hause zu bringen,
ein Wiener U-Bahn-Plan (denn die U-Bahn ist das wichtigste Verkehrsmittel für Debütanten),
eine Transportrolle für das im Opernballbüro erschnorrte Opernballplakat,
eine weitere Schachtel für den Heimtransport des Bouquets und der sonstigen Blumen,
den Brief vom Opernballbüro mit den Probenterminen,
eine Kreditkarte, wenn das Geld für Souvenirs ausgegangen ist,
ein Foto von Dkfm Thomas Schäfer - Elmayer, damit ich ihn um ein Autogramm bitten kann,
selbiges von DJ Ötzi,
und wenn wir schon am Fotos suchen sind, noch eins von Arabelle,
dann aber auch eins von Elton,
und von Tatjana Gsell
natürlich auch vom Herrn Lugner mit Mausi
noch eins von Nina Ruge, "Alles wird gut"
Eine weiße Fliege,
ein weißes Kleid,
eine Digitalkamera mit extrem großem Speicher für viele, viele Fotos,
weiße Handschuhe,
weiße vorne geschlossene Tanzschuhe,
einen schwarzen Frack,
eine Lederhose,
ein paar Lackschuhe inklusieve Schwarze Socken,
einen Klappstuhl für die Wartezeit im Orgelsaal,
eine Frackweste mit Taschenuhr,
100 Euro für die Komiteekarte,
Getränke und Jause um nicht zu verhungern/-durschten,
Schwimmflossen und eine Taucherbrille,
ein Frackhemd,
Knöpfe fürs Frackhemd,
den Perso fürs Kartenabholen,
ein Wiener Schnitzel,
ein Handy; wichtigstes Kommunikationsmittel unter Debütanten,
Vaseline, um die beim Ãœberkreuzen extrem ungünstige tangentiale Haftung der Lackschuhe aneinander zu mindern,
weiße, lange Handschuhe für die Damen,
viel Toilettenpapier und eine Klobürste,
Manschettenknöpfe,
Visitenkarten, man weiss schliesslich nie wen man trifft,
2 x 90 Cent für die Garderobe bei den Hauptproben,
ein weißes Hemd (Generalprobe),
einen Wiener Stadtplan,
einen dunklen Anzug,
eine Krawatte,
eine Decke zum Hinsetzen im Orgelsaal,
ne Flasche Champagner zum Anstossen nach der Eröffnung,
einen großen Sack stabiler und guter Nerven,
einen zweiten grossen Sack Geduld,
aber selbstverständlich auch gute Laune,
ein Erste Hilfe Tascherl (mit vor allem Aspirin und Notfalltropfen),
Becher für oben genannten Champagner,
Traubenzucker, damit die Mädels der A- und D-Reihen bei den Einlagen nicht umfallen,
Red Bull - österreichische Herausforderungen erfordern österreichisches "Doping",
Pflaster für eventuelle Blasen an den Füßen,
ein Nähset, sollte was reisen oder platzen
ein großes Taschentuch, für die Tränen, wenn der Ball vorbei ist,
ein Haarspray,
jede Menge Geld für Souvenirs als Andenken,
einen Wiener Stadtführer,
ein kleines Dankeschön für Fr.Pitroff und Hr.Mag.Hysek,
eine Schachtel, um das Krönchen sicher nach Hause zu bringen,
ein Wiener U-Bahn-Plan (denn die U-Bahn ist das wichtigste Verkehrsmittel für Debütanten),
eine Transportrolle für das im Opernballbüro erschnorrte Opernballplakat,
eine weitere Schachtel für den Heimtransport des Bouquets und der sonstigen Blumen,
den Brief vom Opernballbüro mit den Probenterminen,
eine Kreditkarte, wenn das Geld für Souvenirs ausgegangen ist,
ein Foto von Dkfm Thomas Schäfer - Elmayer, damit ich ihn um ein Autogramm bitten kann,
selbiges von DJ Ötzi,
und wenn wir schon am Fotos suchen sind, noch eins von Arabelle,
dann aber auch eins von Elton,
und von Tatjana Gsell
natürlich auch vom Herrn Lugner mit Mausi
noch eins von Nina Ruge, "Alles wird gut"
ein Foto von Frau Dipl.Kfm.Gürtler darf auch nicht fehlen
ein weißes Kleid,
eine Digitalkamera mit extrem großem Speicher für viele, viele Fotos,
weiße Handschuhe,
weiße vorne geschlossene Tanzschuhe,
einen schwarzen Frack,
eine Lederhose,
ein paar Lackschuhe inklusieve Schwarze Socken,
einen Klappstuhl für die Wartezeit im Orgelsaal,
eine Frackweste mit Taschenuhr,
100 Euro für die Komiteekarte,
Getränke und Jause um nicht zu verhungern/-durschten,
Schwimmflossen und eine Taucherbrille,
ein Frackhemd,
Knöpfe fürs Frackhemd,
den Perso fürs Kartenabholen,
ein Wiener Schnitzel,
ein Handy; wichtigstes Kommunikationsmittel unter Debütanten,
Vaseline, um die beim Ãœberkreuzen extrem ungünstige tangentiale Haftung der Lackschuhe aneinander zu mindern,
weiße, lange Handschuhe für die Damen,
viel Toilettenpapier und eine Klobürste,
Manschettenknöpfe,
Visitenkarten, man weiss schliesslich nie wen man trifft,
2 x 90 Cent für die Garderobe bei den Hauptproben,
ein weißes Hemd (Generalprobe),
einen Wiener Stadtplan,
einen dunklen Anzug,
eine Krawatte,
eine Decke zum Hinsetzen im Orgelsaal,
ne Flasche Champagner zum Anstossen nach der Eröffnung,
einen großen Sack stabiler und guter Nerven,
einen zweiten grossen Sack Geduld,
aber selbstverständlich auch gute Laune,
ein Erste Hilfe Tascherl (mit vor allem Aspirin und Notfalltropfen),
Becher für oben genannten Champagner,
Traubenzucker, damit die Mädels der A- und D-Reihen bei den Einlagen nicht umfallen,
Red Bull - österreichische Herausforderungen erfordern österreichisches "Doping",
Pflaster für eventuelle Blasen an den Füßen,
ein Nähset, sollte was reisen oder platzen
ein großes Taschentuch, für die Tränen, wenn der Ball vorbei ist,
ein Haarspray,
jede Menge Geld für Souvenirs als Andenken,
einen Wiener Stadtführer,
ein kleines Dankeschön für Fr.Pitroff und Hr.Mag.Hysek,
eine Schachtel, um das Krönchen sicher nach Hause zu bringen,
ein Wiener U-Bahn-Plan (denn die U-Bahn ist das wichtigste Verkehrsmittel für Debütanten),
eine Transportrolle für das im Opernballbüro erschnorrte Opernballplakat,
eine weitere Schachtel für den Heimtransport des Bouquets und der sonstigen Blumen,
den Brief vom Opernballbüro mit den Probenterminen,
eine Kreditkarte, wenn das Geld für Souvenirs ausgegangen ist,
ein Foto von Dkfm Thomas Schäfer - Elmayer, damit ich ihn um ein Autogramm bitten kann,
selbiges von DJ Ötzi,
und wenn wir schon am Fotos suchen sind, noch eins von Arabelle,
dann aber auch eins von Elton,
und von Tatjana Gsell
natürlich auch vom Herrn Lugner mit Mausi
noch eins von Nina Ruge, "Alles wird gut"
ein Foto von Frau Dipl.Kfm.Gürtler darf auch nicht fehlen
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Eine weiße Fliege,
ein weißes Kleid,
eine Digitalkamera mit extrem großem Speicher für viele, viele Fotos,
weiße Handschuhe,
weiße vorne geschlossene Tanzschuhe,
einen schwarzen Frack,
eine Lederhose,
ein paar Lackschuhe inklusieve Schwarze Socken,
einen Klappstuhl für die Wartezeit im Orgelsaal,
eine Frackweste mit Taschenuhr,
100 Euro für die Komiteekarte,
Getränke und Jause um nicht zu verhungern/-durschten,
Schwimmflossen und eine Taucherbrille,
ein Frackhemd,
Knöpfe fürs Frackhemd,
den Perso fürs Kartenabholen,
ein Wiener Schnitzel,
ein Handy; wichtigstes Kommunikationsmittel unter Debütanten,
Vaseline, um die beim Ãœberkreuzen extrem ungünstige tangentiale Haftung der Lackschuhe aneinander zu mindern,
weiße, lange Handschuhe für die Damen,
viel Toilettenpapier und eine Klobürste,
Manschettenknöpfe,
Visitenkarten, man weiss schliesslich nie wen man trifft,
2 x 90 Cent für die Garderobe bei den Hauptproben,
ein weißes Hemd (Generalprobe),
einen Wiener Stadtplan,
einen dunklen Anzug,
eine Krawatte,
eine Decke zum Hinsetzen im Orgelsaal,
ne Flasche Champagner zum Anstossen nach der Eröffnung,
einen großen Sack stabiler und guter Nerven,
einen zweiten grossen Sack Geduld,
aber selbstverständlich auch gute Laune,
ein Erste Hilfe Tascherl (mit vor allem Aspirin und Notfalltropfen),
Becher für oben genannten Champagner,
Traubenzucker, damit die Mädels der A- und D-Reihen bei den Einlagen nicht umfallen,
Red Bull - österreichische Herausforderungen erfordern österreichisches "Doping",
Pflaster für eventuelle Blasen an den Füßen,
ein Nähset, sollte was reisen oder platzen
ein großes Taschentuch, für die Tränen, wenn der Ball vorbei ist,
ein Haarspray,
jede Menge Geld für Souvenirs als Andenken,
einen Wiener Stadtführer,
ein kleines Dankeschön für Fr.Pitroff und Hr.Mag.Hysek,
eine Schachtel, um das Krönchen sicher nach Hause zu bringen,
ein Wiener U-Bahn-Plan (denn die U-Bahn ist das wichtigste Verkehrsmittel für Debütanten),
eine Transportrolle für das im Opernballbüro erschnorrte Opernballplakat,
eine weitere Schachtel für den Heimtransport des Bouquets und der sonstigen Blumen,
den Brief vom Opernballbüro mit den Probenterminen,
eine Kreditkarte, wenn das Geld für Souvenirs ausgegangen ist,
ein Foto von Dkfm Thomas Schäfer - Elmayer, damit ich ihn um ein Autogramm bitten kann,
selbiges von DJ Ötzi,
und wenn wir schon am Fotos suchen sind, noch eins von Arabelle,
dann aber auch eins von Elton,
und von Tatjana Gsell
natürlich auch vom Herrn Lugner mit Mausi
noch eins von Nina Ruge, "Alles wird gut"
ein Foto von Frau Dipl.Kfm.Gürtler darf auch nicht fehlen
eine grosse Tasche, um das gewonnene Geld ausm Casino zu schleppen
ein weißes Kleid,
eine Digitalkamera mit extrem großem Speicher für viele, viele Fotos,
weiße Handschuhe,
weiße vorne geschlossene Tanzschuhe,
einen schwarzen Frack,
eine Lederhose,
ein paar Lackschuhe inklusieve Schwarze Socken,
einen Klappstuhl für die Wartezeit im Orgelsaal,
eine Frackweste mit Taschenuhr,
100 Euro für die Komiteekarte,
Getränke und Jause um nicht zu verhungern/-durschten,
Schwimmflossen und eine Taucherbrille,
ein Frackhemd,
Knöpfe fürs Frackhemd,
den Perso fürs Kartenabholen,
ein Wiener Schnitzel,
ein Handy; wichtigstes Kommunikationsmittel unter Debütanten,
Vaseline, um die beim Ãœberkreuzen extrem ungünstige tangentiale Haftung der Lackschuhe aneinander zu mindern,
weiße, lange Handschuhe für die Damen,
viel Toilettenpapier und eine Klobürste,
Manschettenknöpfe,
Visitenkarten, man weiss schliesslich nie wen man trifft,
2 x 90 Cent für die Garderobe bei den Hauptproben,
ein weißes Hemd (Generalprobe),
einen Wiener Stadtplan,
einen dunklen Anzug,
eine Krawatte,
eine Decke zum Hinsetzen im Orgelsaal,
ne Flasche Champagner zum Anstossen nach der Eröffnung,
einen großen Sack stabiler und guter Nerven,
einen zweiten grossen Sack Geduld,
aber selbstverständlich auch gute Laune,
ein Erste Hilfe Tascherl (mit vor allem Aspirin und Notfalltropfen),
Becher für oben genannten Champagner,
Traubenzucker, damit die Mädels der A- und D-Reihen bei den Einlagen nicht umfallen,
Red Bull - österreichische Herausforderungen erfordern österreichisches "Doping",
Pflaster für eventuelle Blasen an den Füßen,
ein Nähset, sollte was reisen oder platzen
ein großes Taschentuch, für die Tränen, wenn der Ball vorbei ist,
ein Haarspray,
jede Menge Geld für Souvenirs als Andenken,
einen Wiener Stadtführer,
ein kleines Dankeschön für Fr.Pitroff und Hr.Mag.Hysek,
eine Schachtel, um das Krönchen sicher nach Hause zu bringen,
ein Wiener U-Bahn-Plan (denn die U-Bahn ist das wichtigste Verkehrsmittel für Debütanten),
eine Transportrolle für das im Opernballbüro erschnorrte Opernballplakat,
eine weitere Schachtel für den Heimtransport des Bouquets und der sonstigen Blumen,
den Brief vom Opernballbüro mit den Probenterminen,
eine Kreditkarte, wenn das Geld für Souvenirs ausgegangen ist,
ein Foto von Dkfm Thomas Schäfer - Elmayer, damit ich ihn um ein Autogramm bitten kann,
selbiges von DJ Ötzi,
und wenn wir schon am Fotos suchen sind, noch eins von Arabelle,
dann aber auch eins von Elton,
und von Tatjana Gsell
natürlich auch vom Herrn Lugner mit Mausi
noch eins von Nina Ruge, "Alles wird gut"
ein Foto von Frau Dipl.Kfm.Gürtler darf auch nicht fehlen
eine grosse Tasche, um das gewonnene Geld ausm Casino zu schleppen