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Verfasst: Mi 20.Jul 2005, 17:24
von Diwi84
Eine weiße Fliege,
ein weißes Kleid,
eine Digitalkamera mit extrem großem Speicher für viele, viele Fotos,
weiße Handschuhe,
weiße vorne geschlossene Tanzschuhe,
einen schwarzen Frack,
eine Lederhose,
ein paar Lackschuhe inklusieve Schwarze Socken,
einen Klappstuhl für die Wartezeit im Orgelsaal,
eine Frackweste mit Taschenuhr,
100 Euro für die Komiteekarte,
Getränke und Jause um nicht zu verhungern/-durschten,
Schwimmflossen und eine Taucherbrille,
ein Frackhemd,
Knöpfe fürs Frackhemd,
den Perso fürs Kartenabholen,
ein Wiener Schnitzel,
ein Handy; wichtigstes Kommunikationsmittel unter Debütanten,
Vaseline, um die beim Ãœberkreuzen extrem ungünstige tangentiale Haftung der Lackschuhe aneinander zu mindern,
weiße, lange Handschuhe für die Damen,
viel Toilettenpapier und eine Klobürste,
Manschettenknöpfe,
Visitenkarten, man weiss schliesslich nie wen man trifft,
2 x 90 Cent für die Garderobe bei den Hauptproben,
ein weißes Hemd (Generalprobe),
einen Wiener Stadtplan,
einen dunklen Anzug,
eine Krawatte,
eine Decke zum Hinsetzen im Orgelsaal,
ne Flasche Champagner zum Anstossen nach der Eröffnung,
einen großen Sack stabiler und guter Nerven,
einen zweiten grossen Sack Geduld,
aber selbstverständlich auch gute Laune,
ein Erste Hilfe Tascherl (mit vor allem Aspirin und Notfalltropfen),
Becher für oben genannten Champagner,
Traubenzucker, damit die Mädels der A- und D-Reihen bei den Einlagen nicht umfallen,
Red Bull - österreichische Herausforderungen erfordern österreichisches "Doping",
Pflaster für eventuelle Blasen an den Füßen,
ein Nähset, sollte was reisen oder platzen
ein großes Taschentuch, für die Tränen, wenn der Ball vorbei ist,
ein Haarspray,
jede Menge Geld für Souvenirs als Andenken,
einen Wiener Stadtführer,
ein kleines Dankeschön für Fr.Pitroff und Hr.Mag.Hysek,
eine Schachtel, um das Krönchen sicher nach Hause zu bringen

Verfasst: Do 21.Jul 2005, 11:12
von Madeleine
Eine weiße Fliege,
ein weißes Kleid,
eine Digitalkamera mit extrem großem Speicher für viele, viele Fotos,
weiße Handschuhe,
weiße vorne geschlossene Tanzschuhe,
einen schwarzen Frack,
eine Lederhose,
ein paar Lackschuhe inklusieve Schwarze Socken,
einen Klappstuhl für die Wartezeit im Orgelsaal,
eine Frackweste mit Taschenuhr,
100 Euro für die Komiteekarte,
Getränke und Jause um nicht zu verhungern/-durschten,
Schwimmflossen und eine Taucherbrille,
ein Frackhemd,
Knöpfe fürs Frackhemd,
den Perso fürs Kartenabholen,
ein Wiener Schnitzel,
ein Handy; wichtigstes Kommunikationsmittel unter Debütanten,
Vaseline, um die beim Ãœberkreuzen extrem ungünstige tangentiale Haftung der Lackschuhe aneinander zu mindern,
weiße, lange Handschuhe für die Damen,
viel Toilettenpapier und eine Klobürste,
Manschettenknöpfe,
Visitenkarten, man weiss schliesslich nie wen man trifft,
2 x 90 Cent für die Garderobe bei den Hauptproben,
ein weißes Hemd (Generalprobe),
einen Wiener Stadtplan,
einen dunklen Anzug,
eine Krawatte,
eine Decke zum Hinsetzen im Orgelsaal,
ne Flasche Champagner zum Anstossen nach der Eröffnung,
einen großen Sack stabiler und guter Nerven,
einen zweiten grossen Sack Geduld,
aber selbstverständlich auch gute Laune,
ein Erste Hilfe Tascherl (mit vor allem Aspirin und Notfalltropfen),
Becher für oben genannten Champagner,
Traubenzucker, damit die Mädels der A- und D-Reihen bei den Einlagen nicht umfallen,
Red Bull - österreichische Herausforderungen erfordern österreichisches "Doping",
Pflaster für eventuelle Blasen an den Füßen,
ein Nähset, sollte was reisen oder platzen
ein großes Taschentuch, für die Tränen, wenn der Ball vorbei ist,
ein Haarspray,
jede Menge Geld für Souvenirs als Andenken,
einen Wiener Stadtführer,
ein kleines Dankeschön für Fr.Pitroff und Hr.Mag.Hysek,
eine Schachtel, um das Krönchen sicher nach Hause zu bringen
ein Wiener U-Bahn-Plan, (denn die U-Bahn ist das wichtigste Verkehrsmittel für Debütanten)

Verfasst: Do 21.Jul 2005, 13:01
von Diwi84
Eine weiße Fliege,
ein weißes Kleid,
eine Digitalkamera mit extrem großem Speicher für viele, viele Fotos,
weiße Handschuhe,
weiße vorne geschlossene Tanzschuhe,
einen schwarzen Frack,
eine Lederhose,
ein paar Lackschuhe inklusieve Schwarze Socken,
einen Klappstuhl für die Wartezeit im Orgelsaal,
eine Frackweste mit Taschenuhr,
100 Euro für die Komiteekarte,
Getränke und Jause um nicht zu verhungern/-durschten,
Schwimmflossen und eine Taucherbrille,
ein Frackhemd,
Knöpfe fürs Frackhemd,
den Perso fürs Kartenabholen,
ein Wiener Schnitzel,
ein Handy; wichtigstes Kommunikationsmittel unter Debütanten,
Vaseline, um die beim Ãœberkreuzen extrem ungünstige tangentiale Haftung der Lackschuhe aneinander zu mindern,
weiße, lange Handschuhe für die Damen,
viel Toilettenpapier und eine Klobürste,
Manschettenknöpfe,
Visitenkarten, man weiss schliesslich nie wen man trifft,
2 x 90 Cent für die Garderobe bei den Hauptproben,
ein weißes Hemd (Generalprobe),
einen Wiener Stadtplan,
einen dunklen Anzug,
eine Krawatte,
eine Decke zum Hinsetzen im Orgelsaal,
ne Flasche Champagner zum Anstossen nach der Eröffnung,
einen großen Sack stabiler und guter Nerven,
einen zweiten grossen Sack Geduld,
aber selbstverständlich auch gute Laune,
ein Erste Hilfe Tascherl (mit vor allem Aspirin und Notfalltropfen),
Becher für oben genannten Champagner,
Traubenzucker, damit die Mädels der A- und D-Reihen bei den Einlagen nicht umfallen,
Red Bull - österreichische Herausforderungen erfordern österreichisches "Doping",
Pflaster für eventuelle Blasen an den Füßen,
ein Nähset, sollte was reisen oder platzen
ein großes Taschentuch, für die Tränen, wenn der Ball vorbei ist,
ein Haarspray,
jede Menge Geld für Souvenirs als Andenken,
einen Wiener Stadtführer,
ein kleines Dankeschön für Fr.Pitroff und Hr.Mag.Hysek,
eine Schachtel, um das Krönchen sicher nach Hause zu bringen,
ein Wiener U-Bahn-Plan (denn die U-Bahn ist das wichtigste Verkehrsmittel für Debütanten),
eine Transportrolle für das im Opernballbüro erschnorrte Opernballplakat

Verfasst: Do 21.Jul 2005, 13:56
von Madeleine
Eine weiße Fliege,
ein weißes Kleid,
eine Digitalkamera mit extrem großem Speicher für viele, viele Fotos,
weiße Handschuhe,
weiße vorne geschlossene Tanzschuhe,
einen schwarzen Frack,
eine Lederhose,
ein paar Lackschuhe inklusieve Schwarze Socken,
einen Klappstuhl für die Wartezeit im Orgelsaal,
eine Frackweste mit Taschenuhr,
100 Euro für die Komiteekarte,
Getränke und Jause um nicht zu verhungern/-durschten,
Schwimmflossen und eine Taucherbrille,
ein Frackhemd,
Knöpfe fürs Frackhemd,
den Perso fürs Kartenabholen,
ein Wiener Schnitzel,
ein Handy; wichtigstes Kommunikationsmittel unter Debütanten,
Vaseline, um die beim Ãœberkreuzen extrem ungünstige tangentiale Haftung der Lackschuhe aneinander zu mindern,
weiße, lange Handschuhe für die Damen,
viel Toilettenpapier und eine Klobürste,
Manschettenknöpfe,
Visitenkarten, man weiss schliesslich nie wen man trifft,
2 x 90 Cent für die Garderobe bei den Hauptproben,
ein weißes Hemd (Generalprobe),
einen Wiener Stadtplan,
einen dunklen Anzug,
eine Krawatte,
eine Decke zum Hinsetzen im Orgelsaal,
ne Flasche Champagner zum Anstossen nach der Eröffnung,
einen großen Sack stabiler und guter Nerven,
einen zweiten grossen Sack Geduld,
aber selbstverständlich auch gute Laune,
ein Erste Hilfe Tascherl (mit vor allem Aspirin und Notfalltropfen),
Becher für oben genannten Champagner,
Traubenzucker, damit die Mädels der A- und D-Reihen bei den Einlagen nicht umfallen,
Red Bull - österreichische Herausforderungen erfordern österreichisches "Doping",
Pflaster für eventuelle Blasen an den Füßen,
ein Nähset, sollte was reisen oder platzen
ein großes Taschentuch, für die Tränen, wenn der Ball vorbei ist,
ein Haarspray,
jede Menge Geld für Souvenirs als Andenken,
einen Wiener Stadtführer,
ein kleines Dankeschön für Fr.Pitroff und Hr.Mag.Hysek,
eine Schachtel, um das Krönchen sicher nach Hause zu bringen,
ein Wiener U-Bahn-Plan (denn die U-Bahn ist das wichtigste Verkehrsmittel für Debütanten),
eine Transportrolle für das im Opernballbüro erschnorrte Opernballplakat
eine weitere Schachtel für den Heimtransport des Bouquets und der sonstigen Blumen

Verfasst: Sa 23.Jul 2005, 0:31
von Diwi84
Eine weiße Fliege,
ein weißes Kleid,
eine Digitalkamera mit extrem großem Speicher für viele, viele Fotos,
weiße Handschuhe,
weiße vorne geschlossene Tanzschuhe,
einen schwarzen Frack,
eine Lederhose,
ein paar Lackschuhe inklusieve Schwarze Socken,
einen Klappstuhl für die Wartezeit im Orgelsaal,
eine Frackweste mit Taschenuhr,
100 Euro für die Komiteekarte,
Getränke und Jause um nicht zu verhungern/-durschten,
Schwimmflossen und eine Taucherbrille,
ein Frackhemd,
Knöpfe fürs Frackhemd,
den Perso fürs Kartenabholen,
ein Wiener Schnitzel,
ein Handy; wichtigstes Kommunikationsmittel unter Debütanten,
Vaseline, um die beim Ãœberkreuzen extrem ungünstige tangentiale Haftung der Lackschuhe aneinander zu mindern,
weiße, lange Handschuhe für die Damen,
viel Toilettenpapier und eine Klobürste,
Manschettenknöpfe,
Visitenkarten, man weiss schliesslich nie wen man trifft,
2 x 90 Cent für die Garderobe bei den Hauptproben,
ein weißes Hemd (Generalprobe),
einen Wiener Stadtplan,
einen dunklen Anzug,
eine Krawatte,
eine Decke zum Hinsetzen im Orgelsaal,
ne Flasche Champagner zum Anstossen nach der Eröffnung,
einen großen Sack stabiler und guter Nerven,
einen zweiten grossen Sack Geduld,
aber selbstverständlich auch gute Laune,
ein Erste Hilfe Tascherl (mit vor allem Aspirin und Notfalltropfen),
Becher für oben genannten Champagner,
Traubenzucker, damit die Mädels der A- und D-Reihen bei den Einlagen nicht umfallen,
Red Bull - österreichische Herausforderungen erfordern österreichisches "Doping",
Pflaster für eventuelle Blasen an den Füßen,
ein Nähset, sollte was reisen oder platzen
ein großes Taschentuch, für die Tränen, wenn der Ball vorbei ist,
ein Haarspray,
jede Menge Geld für Souvenirs als Andenken,
einen Wiener Stadtführer,
ein kleines Dankeschön für Fr.Pitroff und Hr.Mag.Hysek,
eine Schachtel, um das Krönchen sicher nach Hause zu bringen,
ein Wiener U-Bahn-Plan (denn die U-Bahn ist das wichtigste Verkehrsmittel für Debütanten),
eine Transportrolle für das im Opernballbüro erschnorrte Opernballplakat,
eine weitere Schachtel für den Heimtransport des Bouquets und der sonstigen Blumen,
den Brief vom Opernballbüro mit den Probenterminen

Verfasst: Sa 23.Jul 2005, 8:58
von Schweizer
Eine weiße Fliege,
ein weißes Kleid,
eine Digitalkamera mit extrem großem Speicher für viele, viele Fotos,
weiße Handschuhe,
weiße vorne geschlossene Tanzschuhe,
einen schwarzen Frack,
eine Lederhose,
ein paar Lackschuhe inklusieve Schwarze Socken,
einen Klappstuhl für die Wartezeit im Orgelsaal,
eine Frackweste mit Taschenuhr,
100 Euro für die Komiteekarte,
Getränke und Jause um nicht zu verhungern/-durschten,
Schwimmflossen und eine Taucherbrille,
ein Frackhemd,
Knöpfe fürs Frackhemd,
den Perso fürs Kartenabholen,
ein Wiener Schnitzel,
ein Handy; wichtigstes Kommunikationsmittel unter Debütanten,
Vaseline, um die beim Ãœberkreuzen extrem ungünstige tangentiale Haftung der Lackschuhe aneinander zu mindern,
weiße, lange Handschuhe für die Damen,
viel Toilettenpapier und eine Klobürste,
Manschettenknöpfe,
Visitenkarten, man weiss schliesslich nie wen man trifft,
2 x 90 Cent für die Garderobe bei den Hauptproben,
ein weißes Hemd (Generalprobe),
einen Wiener Stadtplan,
einen dunklen Anzug,
eine Krawatte,
eine Decke zum Hinsetzen im Orgelsaal,
ne Flasche Champagner zum Anstossen nach der Eröffnung,
einen großen Sack stabiler und guter Nerven,
einen zweiten grossen Sack Geduld,
aber selbstverständlich auch gute Laune,
ein Erste Hilfe Tascherl (mit vor allem Aspirin und Notfalltropfen),
Becher für oben genannten Champagner,
Traubenzucker, damit die Mädels der A- und D-Reihen bei den Einlagen nicht umfallen,
Red Bull - österreichische Herausforderungen erfordern österreichisches "Doping",
Pflaster für eventuelle Blasen an den Füßen,
ein Nähset, sollte was reisen oder platzen
ein großes Taschentuch, für die Tränen, wenn der Ball vorbei ist,
ein Haarspray,
jede Menge Geld für Souvenirs als Andenken,
einen Wiener Stadtführer,
ein kleines Dankeschön für Fr.Pitroff und Hr.Mag.Hysek,
eine Schachtel, um das Krönchen sicher nach Hause zu bringen,
ein Wiener U-Bahn-Plan (denn die U-Bahn ist das wichtigste Verkehrsmittel für Debütanten),
eine Transportrolle für das im Opernballbüro erschnorrte Opernballplakat,
eine weitere Schachtel für den Heimtransport des Bouquets und der sonstigen Blumen,
den Brief vom Opernballbüro mit den Probenterminen
eine Kreditkarte, wenn das Geld für Souvenirs ausgegangen ist

Verfasst: Sa 23.Jul 2005, 21:33
von Sir Charles
Eine weiße Fliege,
ein weißes Kleid,
eine Digitalkamera mit extrem großem Speicher für viele, viele Fotos,
weiße Handschuhe,
weiße vorne geschlossene Tanzschuhe,
einen schwarzen Frack,
eine Lederhose,
ein paar Lackschuhe inklusieve Schwarze Socken,
einen Klappstuhl für die Wartezeit im Orgelsaal,
eine Frackweste mit Taschenuhr,
100 Euro für die Komiteekarte,
Getränke und Jause um nicht zu verhungern/-durschten,
Schwimmflossen und eine Taucherbrille,
ein Frackhemd,
Knöpfe fürs Frackhemd,
den Perso fürs Kartenabholen,
ein Wiener Schnitzel,
ein Handy; wichtigstes Kommunikationsmittel unter Debütanten,
Vaseline, um die beim Ãœberkreuzen extrem ungünstige tangentiale Haftung der Lackschuhe aneinander zu mindern,
weiße, lange Handschuhe für die Damen,
viel Toilettenpapier und eine Klobürste,
Manschettenknöpfe,
Visitenkarten, man weiss schliesslich nie wen man trifft,
2 x 90 Cent für die Garderobe bei den Hauptproben,
ein weißes Hemd (Generalprobe),
einen Wiener Stadtplan,
einen dunklen Anzug,
eine Krawatte,
eine Decke zum Hinsetzen im Orgelsaal,
ne Flasche Champagner zum Anstossen nach der Eröffnung,
einen großen Sack stabiler und guter Nerven,
einen zweiten grossen Sack Geduld,
aber selbstverständlich auch gute Laune,
ein Erste Hilfe Tascherl (mit vor allem Aspirin und Notfalltropfen),
Becher für oben genannten Champagner,
Traubenzucker, damit die Mädels der A- und D-Reihen bei den Einlagen nicht umfallen,
Red Bull - österreichische Herausforderungen erfordern österreichisches "Doping",
Pflaster für eventuelle Blasen an den Füßen,
ein Nähset, sollte was reisen oder platzen
ein großes Taschentuch, für die Tränen, wenn der Ball vorbei ist,
ein Haarspray,
jede Menge Geld für Souvenirs als Andenken,
einen Wiener Stadtführer,
ein kleines Dankeschön für Fr.Pitroff und Hr.Mag.Hysek,
eine Schachtel, um das Krönchen sicher nach Hause zu bringen,
ein Wiener U-Bahn-Plan (denn die U-Bahn ist das wichtigste Verkehrsmittel für Debütanten),
eine Transportrolle für das im Opernballbüro erschnorrte Opernballplakat,
eine weitere Schachtel für den Heimtransport des Bouquets und der sonstigen Blumen,
den Brief vom Opernballbüro mit den Probenterminen
eine Kreditkarte, wenn das Geld für Souvenirs ausgegangen ist
ein Foto von Dkfm Thomas Schäfer - Elmayer, damit ich ihn um ein Autogramm bitten kann

Verfasst: Sa 23.Jul 2005, 23:34
von Diwi84
Eine weiße Fliege,
ein weißes Kleid,
eine Digitalkamera mit extrem großem Speicher für viele, viele Fotos,
weiße Handschuhe,
weiße vorne geschlossene Tanzschuhe,
einen schwarzen Frack,
eine Lederhose,
ein paar Lackschuhe inklusieve Schwarze Socken,
einen Klappstuhl für die Wartezeit im Orgelsaal,
eine Frackweste mit Taschenuhr,
100 Euro für die Komiteekarte,
Getränke und Jause um nicht zu verhungern/-durschten,
Schwimmflossen und eine Taucherbrille,
ein Frackhemd,
Knöpfe fürs Frackhemd,
den Perso fürs Kartenabholen,
ein Wiener Schnitzel,
ein Handy; wichtigstes Kommunikationsmittel unter Debütanten,
Vaseline, um die beim Ãœberkreuzen extrem ungünstige tangentiale Haftung der Lackschuhe aneinander zu mindern,
weiße, lange Handschuhe für die Damen,
viel Toilettenpapier und eine Klobürste,
Manschettenknöpfe,
Visitenkarten, man weiss schliesslich nie wen man trifft,
2 x 90 Cent für die Garderobe bei den Hauptproben,
ein weißes Hemd (Generalprobe),
einen Wiener Stadtplan,
einen dunklen Anzug,
eine Krawatte,
eine Decke zum Hinsetzen im Orgelsaal,
ne Flasche Champagner zum Anstossen nach der Eröffnung,
einen großen Sack stabiler und guter Nerven,
einen zweiten grossen Sack Geduld,
aber selbstverständlich auch gute Laune,
ein Erste Hilfe Tascherl (mit vor allem Aspirin und Notfalltropfen),
Becher für oben genannten Champagner,
Traubenzucker, damit die Mädels der A- und D-Reihen bei den Einlagen nicht umfallen,
Red Bull - österreichische Herausforderungen erfordern österreichisches "Doping",
Pflaster für eventuelle Blasen an den Füßen,
ein Nähset, sollte was reisen oder platzen
ein großes Taschentuch, für die Tränen, wenn der Ball vorbei ist,
ein Haarspray,
jede Menge Geld für Souvenirs als Andenken,
einen Wiener Stadtführer,
ein kleines Dankeschön für Fr.Pitroff und Hr.Mag.Hysek,
eine Schachtel, um das Krönchen sicher nach Hause zu bringen,
ein Wiener U-Bahn-Plan (denn die U-Bahn ist das wichtigste Verkehrsmittel für Debütanten),
eine Transportrolle für das im Opernballbüro erschnorrte Opernballplakat,
eine weitere Schachtel für den Heimtransport des Bouquets und der sonstigen Blumen,
den Brief vom Opernballbüro mit den Probenterminen,
eine Kreditkarte, wenn das Geld für Souvenirs ausgegangen ist,
ein Foto von Dkfm Thomas Schäfer - Elmayer, damit ich ihn um ein Autogramm bitten kann,
selbiges von DJ Ötzi

Verfasst: Mo 25.Jul 2005, 10:13
von Schweizer
Eine weiße Fliege,
ein weißes Kleid,
eine Digitalkamera mit extrem großem Speicher für viele, viele Fotos,
weiße Handschuhe,
weiße vorne geschlossene Tanzschuhe,
einen schwarzen Frack,
eine Lederhose,
ein paar Lackschuhe inklusieve Schwarze Socken,
einen Klappstuhl für die Wartezeit im Orgelsaal,
eine Frackweste mit Taschenuhr,
100 Euro für die Komiteekarte,
Getränke und Jause um nicht zu verhungern/-durschten,
Schwimmflossen und eine Taucherbrille,
ein Frackhemd,
Knöpfe fürs Frackhemd,
den Perso fürs Kartenabholen,
ein Wiener Schnitzel,
ein Handy; wichtigstes Kommunikationsmittel unter Debütanten,
Vaseline, um die beim Ãœberkreuzen extrem ungünstige tangentiale Haftung der Lackschuhe aneinander zu mindern,
weiße, lange Handschuhe für die Damen,
viel Toilettenpapier und eine Klobürste,
Manschettenknöpfe,
Visitenkarten, man weiss schliesslich nie wen man trifft,
2 x 90 Cent für die Garderobe bei den Hauptproben,
ein weißes Hemd (Generalprobe),
einen Wiener Stadtplan,
einen dunklen Anzug,
eine Krawatte,
eine Decke zum Hinsetzen im Orgelsaal,
ne Flasche Champagner zum Anstossen nach der Eröffnung,
einen großen Sack stabiler und guter Nerven,
einen zweiten grossen Sack Geduld,
aber selbstverständlich auch gute Laune,
ein Erste Hilfe Tascherl (mit vor allem Aspirin und Notfalltropfen),
Becher für oben genannten Champagner,
Traubenzucker, damit die Mädels der A- und D-Reihen bei den Einlagen nicht umfallen,
Red Bull - österreichische Herausforderungen erfordern österreichisches "Doping",
Pflaster für eventuelle Blasen an den Füßen,
ein Nähset, sollte was reisen oder platzen
ein großes Taschentuch, für die Tränen, wenn der Ball vorbei ist,
ein Haarspray,
jede Menge Geld für Souvenirs als Andenken,
einen Wiener Stadtführer,
ein kleines Dankeschön für Fr.Pitroff und Hr.Mag.Hysek,
eine Schachtel, um das Krönchen sicher nach Hause zu bringen,
ein Wiener U-Bahn-Plan (denn die U-Bahn ist das wichtigste Verkehrsmittel für Debütanten),
eine Transportrolle für das im Opernballbüro erschnorrte Opernballplakat,
eine weitere Schachtel für den Heimtransport des Bouquets und der sonstigen Blumen,
den Brief vom Opernballbüro mit den Probenterminen,
eine Kreditkarte, wenn das Geld für Souvenirs ausgegangen ist,
ein Foto von Dkfm Thomas Schäfer - Elmayer, damit ich ihn um ein Autogramm bitten kann,
selbiges von DJ Ötzi
und wenn wir schon am Fotos suchen sind, noch eins von Arabelle

Verfasst: Mo 25.Jul 2005, 11:54
von Madeleine
Eine weiße Fliege,
ein weißes Kleid,
eine Digitalkamera mit extrem großem Speicher für viele, viele Fotos,
weiße Handschuhe,
weiße vorne geschlossene Tanzschuhe,
einen schwarzen Frack,
eine Lederhose,
ein paar Lackschuhe inklusieve Schwarze Socken,
einen Klappstuhl für die Wartezeit im Orgelsaal,
eine Frackweste mit Taschenuhr,
100 Euro für die Komiteekarte,
Getränke und Jause um nicht zu verhungern/-durschten,
Schwimmflossen und eine Taucherbrille,
ein Frackhemd,
Knöpfe fürs Frackhemd,
den Perso fürs Kartenabholen,
ein Wiener Schnitzel,
ein Handy; wichtigstes Kommunikationsmittel unter Debütanten,
Vaseline, um die beim Ãœberkreuzen extrem ungünstige tangentiale Haftung der Lackschuhe aneinander zu mindern,
weiße, lange Handschuhe für die Damen,
viel Toilettenpapier und eine Klobürste,
Manschettenknöpfe,
Visitenkarten, man weiss schliesslich nie wen man trifft,
2 x 90 Cent für die Garderobe bei den Hauptproben,
ein weißes Hemd (Generalprobe),
einen Wiener Stadtplan,
einen dunklen Anzug,
eine Krawatte,
eine Decke zum Hinsetzen im Orgelsaal,
ne Flasche Champagner zum Anstossen nach der Eröffnung,
einen großen Sack stabiler und guter Nerven,
einen zweiten grossen Sack Geduld,
aber selbstverständlich auch gute Laune,
ein Erste Hilfe Tascherl (mit vor allem Aspirin und Notfalltropfen),
Becher für oben genannten Champagner,
Traubenzucker, damit die Mädels der A- und D-Reihen bei den Einlagen nicht umfallen,
Red Bull - österreichische Herausforderungen erfordern österreichisches "Doping",
Pflaster für eventuelle Blasen an den Füßen,
ein Nähset, sollte was reisen oder platzen
ein großes Taschentuch, für die Tränen, wenn der Ball vorbei ist,
ein Haarspray,
jede Menge Geld für Souvenirs als Andenken,
einen Wiener Stadtführer,
ein kleines Dankeschön für Fr.Pitroff und Hr.Mag.Hysek,
eine Schachtel, um das Krönchen sicher nach Hause zu bringen,
ein Wiener U-Bahn-Plan (denn die U-Bahn ist das wichtigste Verkehrsmittel für Debütanten),
eine Transportrolle für das im Opernballbüro erschnorrte Opernballplakat,
eine weitere Schachtel für den Heimtransport des Bouquets und der sonstigen Blumen,
den Brief vom Opernballbüro mit den Probenterminen,
eine Kreditkarte, wenn das Geld für Souvenirs ausgegangen ist,
ein Foto von Dkfm Thomas Schäfer - Elmayer, damit ich ihn um ein Autogramm bitten kann,
selbiges von DJ Ötzi
und wenn wir schon am Fotos suchen sind, noch eins von Arabelle
dann aber auch eins von Elton

Verfasst: Mo 25.Jul 2005, 12:21
von Diwi84
Eine weiße Fliege,
ein weißes Kleid,
eine Digitalkamera mit extrem großem Speicher für viele, viele Fotos,
weiße Handschuhe,
weiße vorne geschlossene Tanzschuhe,
einen schwarzen Frack,
eine Lederhose,
ein paar Lackschuhe inklusieve Schwarze Socken,
einen Klappstuhl für die Wartezeit im Orgelsaal,
eine Frackweste mit Taschenuhr,
100 Euro für die Komiteekarte,
Getränke und Jause um nicht zu verhungern/-durschten,
Schwimmflossen und eine Taucherbrille,
ein Frackhemd,
Knöpfe fürs Frackhemd,
den Perso fürs Kartenabholen,
ein Wiener Schnitzel,
ein Handy; wichtigstes Kommunikationsmittel unter Debütanten,
Vaseline, um die beim Ãœberkreuzen extrem ungünstige tangentiale Haftung der Lackschuhe aneinander zu mindern,
weiße, lange Handschuhe für die Damen,
viel Toilettenpapier und eine Klobürste,
Manschettenknöpfe,
Visitenkarten, man weiss schliesslich nie wen man trifft,
2 x 90 Cent für die Garderobe bei den Hauptproben,
ein weißes Hemd (Generalprobe),
einen Wiener Stadtplan,
einen dunklen Anzug,
eine Krawatte,
eine Decke zum Hinsetzen im Orgelsaal,
ne Flasche Champagner zum Anstossen nach der Eröffnung,
einen großen Sack stabiler und guter Nerven,
einen zweiten grossen Sack Geduld,
aber selbstverständlich auch gute Laune,
ein Erste Hilfe Tascherl (mit vor allem Aspirin und Notfalltropfen),
Becher für oben genannten Champagner,
Traubenzucker, damit die Mädels der A- und D-Reihen bei den Einlagen nicht umfallen,
Red Bull - österreichische Herausforderungen erfordern österreichisches "Doping",
Pflaster für eventuelle Blasen an den Füßen,
ein Nähset, sollte was reisen oder platzen
ein großes Taschentuch, für die Tränen, wenn der Ball vorbei ist,
ein Haarspray,
jede Menge Geld für Souvenirs als Andenken,
einen Wiener Stadtführer,
ein kleines Dankeschön für Fr.Pitroff und Hr.Mag.Hysek,
eine Schachtel, um das Krönchen sicher nach Hause zu bringen,
ein Wiener U-Bahn-Plan (denn die U-Bahn ist das wichtigste Verkehrsmittel für Debütanten),
eine Transportrolle für das im Opernballbüro erschnorrte Opernballplakat,
eine weitere Schachtel für den Heimtransport des Bouquets und der sonstigen Blumen,
den Brief vom Opernballbüro mit den Probenterminen,
eine Kreditkarte, wenn das Geld für Souvenirs ausgegangen ist,
ein Foto von Dkfm Thomas Schäfer - Elmayer, damit ich ihn um ein Autogramm bitten kann,
selbiges von DJ Ötzi,
und wenn wir schon am Fotos suchen sind, noch eins von Arabelle,
dann aber auch eins von Elton,
und von Tatjana Gsell

Verfasst: Mo 25.Jul 2005, 14:34
von Madeleine
Eine weiße Fliege,
ein weißes Kleid,
eine Digitalkamera mit extrem großem Speicher für viele, viele Fotos,
weiße Handschuhe,
weiße vorne geschlossene Tanzschuhe,
einen schwarzen Frack,
eine Lederhose,
ein paar Lackschuhe inklusieve Schwarze Socken,
einen Klappstuhl für die Wartezeit im Orgelsaal,
eine Frackweste mit Taschenuhr,
100 Euro für die Komiteekarte,
Getränke und Jause um nicht zu verhungern/-durschten,
Schwimmflossen und eine Taucherbrille,
ein Frackhemd,
Knöpfe fürs Frackhemd,
den Perso fürs Kartenabholen,
ein Wiener Schnitzel,
ein Handy; wichtigstes Kommunikationsmittel unter Debütanten,
Vaseline, um die beim Ãœberkreuzen extrem ungünstige tangentiale Haftung der Lackschuhe aneinander zu mindern,
weiße, lange Handschuhe für die Damen,
viel Toilettenpapier und eine Klobürste,
Manschettenknöpfe,
Visitenkarten, man weiss schliesslich nie wen man trifft,
2 x 90 Cent für die Garderobe bei den Hauptproben,
ein weißes Hemd (Generalprobe),
einen Wiener Stadtplan,
einen dunklen Anzug,
eine Krawatte,
eine Decke zum Hinsetzen im Orgelsaal,
ne Flasche Champagner zum Anstossen nach der Eröffnung,
einen großen Sack stabiler und guter Nerven,
einen zweiten grossen Sack Geduld,
aber selbstverständlich auch gute Laune,
ein Erste Hilfe Tascherl (mit vor allem Aspirin und Notfalltropfen),
Becher für oben genannten Champagner,
Traubenzucker, damit die Mädels der A- und D-Reihen bei den Einlagen nicht umfallen,
Red Bull - österreichische Herausforderungen erfordern österreichisches "Doping",
Pflaster für eventuelle Blasen an den Füßen,
ein Nähset, sollte was reisen oder platzen
ein großes Taschentuch, für die Tränen, wenn der Ball vorbei ist,
ein Haarspray,
jede Menge Geld für Souvenirs als Andenken,
einen Wiener Stadtführer,
ein kleines Dankeschön für Fr.Pitroff und Hr.Mag.Hysek,
eine Schachtel, um das Krönchen sicher nach Hause zu bringen,
ein Wiener U-Bahn-Plan (denn die U-Bahn ist das wichtigste Verkehrsmittel für Debütanten),
eine Transportrolle für das im Opernballbüro erschnorrte Opernballplakat,
eine weitere Schachtel für den Heimtransport des Bouquets und der sonstigen Blumen,
den Brief vom Opernballbüro mit den Probenterminen,
eine Kreditkarte, wenn das Geld für Souvenirs ausgegangen ist,
ein Foto von Dkfm Thomas Schäfer - Elmayer, damit ich ihn um ein Autogramm bitten kann,
selbiges von DJ Ötzi,
und wenn wir schon am Fotos suchen sind, noch eins von Arabelle,
dann aber auch eins von Elton,
und von Tatjana Gsell
natürlich auch vom Herrn Lugner mit Mausi

Verfasst: Mi 27.Jul 2005, 7:20
von Schweizer
Eine weiße Fliege,
ein weißes Kleid,
eine Digitalkamera mit extrem großem Speicher für viele, viele Fotos,
weiße Handschuhe,
weiße vorne geschlossene Tanzschuhe,
einen schwarzen Frack,
eine Lederhose,
ein paar Lackschuhe inklusieve Schwarze Socken,
einen Klappstuhl für die Wartezeit im Orgelsaal,
eine Frackweste mit Taschenuhr,
100 Euro für die Komiteekarte,
Getränke und Jause um nicht zu verhungern/-durschten,
Schwimmflossen und eine Taucherbrille,
ein Frackhemd,
Knöpfe fürs Frackhemd,
den Perso fürs Kartenabholen,
ein Wiener Schnitzel,
ein Handy; wichtigstes Kommunikationsmittel unter Debütanten,
Vaseline, um die beim Ãœberkreuzen extrem ungünstige tangentiale Haftung der Lackschuhe aneinander zu mindern,
weiße, lange Handschuhe für die Damen,
viel Toilettenpapier und eine Klobürste,
Manschettenknöpfe,
Visitenkarten, man weiss schliesslich nie wen man trifft,
2 x 90 Cent für die Garderobe bei den Hauptproben,
ein weißes Hemd (Generalprobe),
einen Wiener Stadtplan,
einen dunklen Anzug,
eine Krawatte,
eine Decke zum Hinsetzen im Orgelsaal,
ne Flasche Champagner zum Anstossen nach der Eröffnung,
einen großen Sack stabiler und guter Nerven,
einen zweiten grossen Sack Geduld,
aber selbstverständlich auch gute Laune,
ein Erste Hilfe Tascherl (mit vor allem Aspirin und Notfalltropfen),
Becher für oben genannten Champagner,
Traubenzucker, damit die Mädels der A- und D-Reihen bei den Einlagen nicht umfallen,
Red Bull - österreichische Herausforderungen erfordern österreichisches "Doping",
Pflaster für eventuelle Blasen an den Füßen,
ein Nähset, sollte was reisen oder platzen
ein großes Taschentuch, für die Tränen, wenn der Ball vorbei ist,
ein Haarspray,
jede Menge Geld für Souvenirs als Andenken,
einen Wiener Stadtführer,
ein kleines Dankeschön für Fr.Pitroff und Hr.Mag.Hysek,
eine Schachtel, um das Krönchen sicher nach Hause zu bringen,
ein Wiener U-Bahn-Plan (denn die U-Bahn ist das wichtigste Verkehrsmittel für Debütanten),
eine Transportrolle für das im Opernballbüro erschnorrte Opernballplakat,
eine weitere Schachtel für den Heimtransport des Bouquets und der sonstigen Blumen,
den Brief vom Opernballbüro mit den Probenterminen,
eine Kreditkarte, wenn das Geld für Souvenirs ausgegangen ist,
ein Foto von Dkfm Thomas Schäfer - Elmayer, damit ich ihn um ein Autogramm bitten kann,
selbiges von DJ Ötzi,
und wenn wir schon am Fotos suchen sind, noch eins von Arabelle,
dann aber auch eins von Elton,
und von Tatjana Gsell
natürlich auch vom Herrn Lugner mit Mausi
noch eins von Nina Ruge, "Alles wird gut"

Verfasst: Mi 27.Jul 2005, 8:01
von Madeleine
Eine weiße Fliege,
ein weißes Kleid,
eine Digitalkamera mit extrem großem Speicher für viele, viele Fotos,
weiße Handschuhe,
weiße vorne geschlossene Tanzschuhe,
einen schwarzen Frack,
eine Lederhose,
ein paar Lackschuhe inklusieve Schwarze Socken,
einen Klappstuhl für die Wartezeit im Orgelsaal,
eine Frackweste mit Taschenuhr,
100 Euro für die Komiteekarte,
Getränke und Jause um nicht zu verhungern/-durschten,
Schwimmflossen und eine Taucherbrille,
ein Frackhemd,
Knöpfe fürs Frackhemd,
den Perso fürs Kartenabholen,
ein Wiener Schnitzel,
ein Handy; wichtigstes Kommunikationsmittel unter Debütanten,
Vaseline, um die beim Ãœberkreuzen extrem ungünstige tangentiale Haftung der Lackschuhe aneinander zu mindern,
weiße, lange Handschuhe für die Damen,
viel Toilettenpapier und eine Klobürste,
Manschettenknöpfe,
Visitenkarten, man weiss schliesslich nie wen man trifft,
2 x 90 Cent für die Garderobe bei den Hauptproben,
ein weißes Hemd (Generalprobe),
einen Wiener Stadtplan,
einen dunklen Anzug,
eine Krawatte,
eine Decke zum Hinsetzen im Orgelsaal,
ne Flasche Champagner zum Anstossen nach der Eröffnung,
einen großen Sack stabiler und guter Nerven,
einen zweiten grossen Sack Geduld,
aber selbstverständlich auch gute Laune,
ein Erste Hilfe Tascherl (mit vor allem Aspirin und Notfalltropfen),
Becher für oben genannten Champagner,
Traubenzucker, damit die Mädels der A- und D-Reihen bei den Einlagen nicht umfallen,
Red Bull - österreichische Herausforderungen erfordern österreichisches "Doping",
Pflaster für eventuelle Blasen an den Füßen,
ein Nähset, sollte was reisen oder platzen
ein großes Taschentuch, für die Tränen, wenn der Ball vorbei ist,
ein Haarspray,
jede Menge Geld für Souvenirs als Andenken,
einen Wiener Stadtführer,
ein kleines Dankeschön für Fr.Pitroff und Hr.Mag.Hysek,
eine Schachtel, um das Krönchen sicher nach Hause zu bringen,
ein Wiener U-Bahn-Plan (denn die U-Bahn ist das wichtigste Verkehrsmittel für Debütanten),
eine Transportrolle für das im Opernballbüro erschnorrte Opernballplakat,
eine weitere Schachtel für den Heimtransport des Bouquets und der sonstigen Blumen,
den Brief vom Opernballbüro mit den Probenterminen,
eine Kreditkarte, wenn das Geld für Souvenirs ausgegangen ist,
ein Foto von Dkfm Thomas Schäfer - Elmayer, damit ich ihn um ein Autogramm bitten kann,
selbiges von DJ Ötzi,
und wenn wir schon am Fotos suchen sind, noch eins von Arabelle,
dann aber auch eins von Elton,
und von Tatjana Gsell
natürlich auch vom Herrn Lugner mit Mausi
noch eins von Nina Ruge, "Alles wird gut"
ein Foto von Frau Dipl.Kfm.Gürtler darf auch nicht fehlen

Verfasst: Mi 27.Jul 2005, 12:56
von Schweizer
Eine weiße Fliege,
ein weißes Kleid,
eine Digitalkamera mit extrem großem Speicher für viele, viele Fotos,
weiße Handschuhe,
weiße vorne geschlossene Tanzschuhe,
einen schwarzen Frack,
eine Lederhose,
ein paar Lackschuhe inklusieve Schwarze Socken,
einen Klappstuhl für die Wartezeit im Orgelsaal,
eine Frackweste mit Taschenuhr,
100 Euro für die Komiteekarte,
Getränke und Jause um nicht zu verhungern/-durschten,
Schwimmflossen und eine Taucherbrille,
ein Frackhemd,
Knöpfe fürs Frackhemd,
den Perso fürs Kartenabholen,
ein Wiener Schnitzel,
ein Handy; wichtigstes Kommunikationsmittel unter Debütanten,
Vaseline, um die beim Ãœberkreuzen extrem ungünstige tangentiale Haftung der Lackschuhe aneinander zu mindern,
weiße, lange Handschuhe für die Damen,
viel Toilettenpapier und eine Klobürste,
Manschettenknöpfe,
Visitenkarten, man weiss schliesslich nie wen man trifft,
2 x 90 Cent für die Garderobe bei den Hauptproben,
ein weißes Hemd (Generalprobe),
einen Wiener Stadtplan,
einen dunklen Anzug,
eine Krawatte,
eine Decke zum Hinsetzen im Orgelsaal,
ne Flasche Champagner zum Anstossen nach der Eröffnung,
einen großen Sack stabiler und guter Nerven,
einen zweiten grossen Sack Geduld,
aber selbstverständlich auch gute Laune,
ein Erste Hilfe Tascherl (mit vor allem Aspirin und Notfalltropfen),
Becher für oben genannten Champagner,
Traubenzucker, damit die Mädels der A- und D-Reihen bei den Einlagen nicht umfallen,
Red Bull - österreichische Herausforderungen erfordern österreichisches "Doping",
Pflaster für eventuelle Blasen an den Füßen,
ein Nähset, sollte was reisen oder platzen
ein großes Taschentuch, für die Tränen, wenn der Ball vorbei ist,
ein Haarspray,
jede Menge Geld für Souvenirs als Andenken,
einen Wiener Stadtführer,
ein kleines Dankeschön für Fr.Pitroff und Hr.Mag.Hysek,
eine Schachtel, um das Krönchen sicher nach Hause zu bringen,
ein Wiener U-Bahn-Plan (denn die U-Bahn ist das wichtigste Verkehrsmittel für Debütanten),
eine Transportrolle für das im Opernballbüro erschnorrte Opernballplakat,
eine weitere Schachtel für den Heimtransport des Bouquets und der sonstigen Blumen,
den Brief vom Opernballbüro mit den Probenterminen,
eine Kreditkarte, wenn das Geld für Souvenirs ausgegangen ist,
ein Foto von Dkfm Thomas Schäfer - Elmayer, damit ich ihn um ein Autogramm bitten kann,
selbiges von DJ Ötzi,
und wenn wir schon am Fotos suchen sind, noch eins von Arabelle,
dann aber auch eins von Elton,
und von Tatjana Gsell
natürlich auch vom Herrn Lugner mit Mausi
noch eins von Nina Ruge, "Alles wird gut"
ein Foto von Frau Dipl.Kfm.Gürtler darf auch nicht fehlen
eine grosse Tasche, um das gewonnene Geld ausm Casino zu schleppen :-)